Es gibt viele Menschen, die fühlen sich hinter einem Lenkrad am wohlsten. Die einen setzen eher auf schnelle, sportliche Flitzer, die anderen eher auf die dicken Brummis. Während diese Leidenschaft für viele Menschen zeitlebens ein Hobby bleibt, setzen andere darauf, sich beruflich in diese Richtung zu entwickeln und irgendwann für das Befahren der Straßen dieser Welt Geld zu bekommen.

Doch wie genau kann so ein Berufseinstieg aussehen und vor allem: Wie findet man diesen Einstieg überhaupt?

Eine Möglichkeit ist natürlich, auf der Autobahn auf die linke Spur zu wechseln, Vollgas zu geben und zu hoffen, dass im hinterherfahrenden Auto ein beeindruckter Formel-1-Funktionär mit guten Geschäftsbeziehungen sitzt. Die Wahrscheinlichkeit, auf diese Art zum Erfolg zu kommen, ist allerdings vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, in fünf aufeinanderfolgenden Lottoziehungen jedes Mal den Jackpot zu knacken. Nur hätten die Lottoziehungen dabei den Vorteil, dass man nicht Gefahr läuft, sein Auto und alles darin Befindliche für immer zu zerstören.

Daher empfiehlt es sich, vielleicht eine Ausbildung oder eine Fortbildung anzustreben, die ermöglicht, dass man seinen Job auf dem Asphalt danach mit Fachwissen und somit ohne Risiko antreten kann.

Wie genau lässt sich das bewerkstelligen?

Während die Sportler unter den Motoren-Fans es eher schwieriger haben werden, einen gesunden Einstieg in ihre Branche zu finden, sieht es da für angehende Trucker schon um einiges rosiger aus. Denn Lastkraftwagenführer werden nach wie vor gesucht und die Branche bietet beste Aufstiegsmöglichkeiten.

Ein optimaler Weg, in dieses Berufsfeld einzusteigen, bietet sich daher durch das Absolvieren eines IHK-Meisterkurses zum Meister für den Kraftverkehr. In einem Zeitraum von einem halben Jahr oder zwei Jahren – je nach Kursintensität (Teilzeit oder Vollzeit) – werden hier alle relevanten Abläufe für LKW-Fahrer aller Art gelehrt und unternehmensspezifische Verbindungen zu diesen Abläufen aufgezeigt. Durch die Abschlussprüfung bei der IHK bieten sich aufgrund der weitverbreiteten Anerkennung von IHK-Abschlüssen die besten Möglichkeiten, erfolgreich in den Beruf des Meisters im Kraftverkehr (IHK) einzusteigen und mit ein bisschen Geschick recht schnell die Karriereleiter hinaufzusteigen.

Von admin

Ähnlicher Beitrag