Bleeper – Cleveres Marketing

Facebook, Twitter, Linkedin, Google+ – viele Nutzer sozialer Netzwerke verbringen ihre gesamte Freizeit auf der Plattform, haben Freunde und Bekannte dort, chatten und spielen miteinander. Selbstverständlich werden diese Dienste bereits zu Werbezwecken benutzt und viele Firmen haben zumindest eine rudimentäre Präsenz in Sozialen Netzwerken, allerdings fehlte bisher eine Komponente, die den Nutzer aktiv einbindet.

Bleeper für Firmen – Das Marketing der Zukunft?

Viele Werbeeinblendungen, Banner und Pop-ups werden von Nutzern als störend empfunden und nur selten freiwillig angeklickt, weil sie das Gefühl haben, dazu gezwungen zu werden. Ganz anders verhält es sich, wenn ein Freund einen Link teilt. Hier wird gerne nachgeschaut, worum sich das Angebot dreht, auch wenn es nicht unbedingt interessant ist. Bleeper nutzt diese Tatsache aus und bringt werbeinteressierte Unternehmen und Nutzer sozialer Netzwerke zusammen, um ein Höchstmaß an Wirksamkeit zu erreichen. Um sich vor Fake-Accounts oder Botnetzwerke zu beschützen, die nur darauf abzielen möglichst hohen Profit zu generieren hat Bleeper ein besonderes System entwickelt, das die Konten mit der Anwendung verknüpft. Die Werbelinks können nur von Bleeper direkt und nicht von Drittplattformen eingestellt werden und der sogenannte „Update-Stream“ des Nutzers wird regelmäßig nach Interessensgebieten und Inhalt überprüft, um zu gewährleisten, dass es sich tatsächlich um einen privaten Account handelt.

Bleeper für Nutzer – Geld mit dem eigenen Account verdienen

Die Marketingmethode von Bleeper richtet sich aktiv an die Nutzer sozialer Netzwerke, die selbst auswählen können, welche Kampagnen und Aktionen sie unterstützen. Klickt einer der Freunde oder Bekannten auf den geteilten Link, wird der Status an Bleeper weitergeleitet und der User erhält eine Vergütung in Form von Punkten, die sich über Treundhanddienste wie PayPal in bares Geld umwandeln lassen. Wichtig dabei ist, dass sich die Nutzer den Anzeigentext selbst ausdenken und er deswegen nicht „gestellt“ oder „geschönt“ klingt, sondern so, als würde er tatsächlich eine Empfehlung aussprechen.

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind können Sie sich registrieren oder sich mithilfe eines Movie noch weitergehend informieren.

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