• Kundennutzen im Ziel behalten
    Die Daten, welche die App gewinnt, können für Sie als Unternehmen noch so relevant und hilfreich sein: Wenn es für den Kunden keinen Sinn macht die Applikation zu nutzen, wird er es nicht tun. Man darf nicht vergessen, dass die Installation einer App leider von vielen als „lästig“ und fast schon „mühsam“ betrachtet wird, auch wenn es nur ein paar Klicks sind. Der typische Kunde wird je nach App durchaus auch abwägen, ob er die App installieren oder einfach per Browser Ihre (oder schlimmer: Eine Konkurrenz-)Webseite aufrufen soll. Es kommt auf den Mehrwert an: Der Köder muss dem Fisch schmecken.
  • Usability vor Funktionsumfang
    Die meisten Apps werden auf Mobilgeräten und Tablets genutzt. Im Vergleich zu Computern sind sowohl Bildschirmgröße als auch Eingabemöglichkeiten beschränkt. Entsprechend sollte man sich auf die wichtigsten Funktionen beschränken und die Bedienung entschlacken. Auch ist nicht jeder Nutzer technisch so versiert, dass er oder sie überhaupt Lust hat sich „aufwändig“ in eine umfangreiche, aber komplizierte App einzuarbeiten. Einfach, ergonomisch, übersichtlich – und weniger ist hier oft mehr.
  • Kompatibilität
    Android, iOS und Co. liegen in mehr oder weniger unterschiedlich-komplexen und aktuellen Versionen vor. Viele Nutzer vergessen gerne ihr Gerät auf die neueste Version zu aktualisieren – oder sind dazu gar nicht in der Lage, weil z.B. ihr Tablet es technisch gar nicht ermöglicht. Hier empfiehlt es sich, im Zweifel bei der Programmierung (bzw. Auftragsvergabe an Externe) darauf zu achten, dass die Software auch auf älteren Geräten bzw. Versionen gut lauffähig ist.
  • Modularität
    Wer die App so entwickelt, dass diese jederzeit um neue Funktionen erweitert werden kann, hat zwar im ersten Moment ein wenig mehr Arbeit, kann aber langfristig viel einfacher Veränderungen vornehmen. Weiterer Vorteil: Ändert man eine der Funktionen und es geht tatsächlich mal etwas durch das Update schief, ist nicht plötzlich sofort die ganze App nicht nutzbar. Das verringert Ausfälle.
  • Schnittstellen sauber definieren und programmieren
    Die Kunden finden das Tool toll und die richtigen Daten können gewonnen werden? Dann ist nichts schlimmer als eine App, aus welcher nur schwerlich z.B. für das Unternehmen nutzbare Ergebnisse bezüglich des Nutzerverhaltens abgeleitet werden können, weil die passende Schnittstelle zwischen App und unternehmensinterner Software fehlt bzw. nur umständlich funktioniert. Im Zweifel gilt: Die App muss zur Unternehmenssoftware passen, nicht letztere zur App!

Um all diese Grundsätze einhalten zu können, benötigt man viel fachliches Know-How. Aus diesem Grund ist es ratsam einen Experten in die App Entwicklung miteinzubeziehen beziehungsweise die komplette Entwicklung in dessen Hände zu legen. Mit einem starken Partner. wie beispielsweise Bizfactory. steht dem Erfolg der App nicht mehr im Wege.

Von admin

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